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Die Kölner Oberbürgermeisterin im Gespräch

Le DFM discute - Köln, was geht?

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Am 28.11. diskutierten Studierende des DFM und weitere Universitätsangehörige und externe Gäste mit der Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Henriette Reker, über die Kultur und die Politik der Stadt.

Eingeleitet wurde die Diskussion durch eine Eröffnung von Prof. Dr. Markus Ogorek, Programmbeauftragter des DFM, und einigen anerkennden Worten von der Prorektorin für Studium und Lehre der UzK, Frau Prof. Dr. Beatrix Busse. In der Begrüßung wurde Frau Rekers hohe Verantwortung für über eine Millionen Einwohner Kölns betont.

Im anschließenden Vortrag erklärte Frau Reker anschaulich die rechtlichen Kompetenzbereiche der Stadt Köln und setzte einen Fokus auf den Umweltschutz. Sehr alarmierend erläuterte sie, dass ihre Vision für eine klimaneutrale Stadt bis 2035 nur mit dem Engagement der Zivilbevölkerung möglich sei und appellierte damit an die Zuhörenden.

In der darauffolgenden Diskussion brachten sich zahlreiche Studierende mit Fragen zu Themen wie dem bezahlbaren Wohnraum für Studierenden in Köln, dem Ausbau der KVB ein und ihre Verantwortung als erste weibliche Oberbürgermeisterin der Stadt Köln. Frau Reker stellte sich außerdem Fragen zum Schutz der Demokratie und zu dem Attentat auf sie im Jahr 2015.

Wir bedanken uns ganz herzlich für die Zeit, die sich Frau Reker genommen hat und hoffen, dass sowohl die Oberbürgermeisterin als auch die Teilnehmenden viele Impulse aus der Veranstaltung mitnehmen konnten. 

 

Die Veranstaltungsreihe "Le DFM discute" bringt in regelmäßigen Abständen Akteure aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur miteinander, vor allem aber auch mit Studierenden, ins Gespräch. Dabei werden insbesondere aktuelle deutsch-französische, juristische oder studentische Themen oder solche mit Bezug zu den beiden Heimatstädten des DFM-Juraprogramms - Köln und Paris - aufgegriffen.

 

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